Alpen

Die Alpen

Die Alpen sind das größte Gebirge Europas und das erschlossendste Hochgebirge der Welt.

Die europäischen Alpen. Ein mächtiges Gebirgsmassiv, das den ganzen Kontinent prägt. Schauplatz unzähliger Geschichten und Mythen. Der Geburtsort des modernen Bergsteigens, des Alpinismus.

Das „Dach Europas“ ist das größte und höchste Gebirge der alten Welt, an dem Österreich, Deutschland, Frankreich, die Schweiz, Italien, Liechtenstein und Slowenien Anteil haben. Zugleich Klima- und Wasserscheide zwischen Mittel- und Südeuropa. Und das größte Naherholungsgebiet unseres kleinen Kontinents.

Hier erfährst du Wissenswertes rund um die Alpen...


Die Alpen

Viele Alpenregionen verwandeln sich im Winter in stark frequentierte Skigebiete mit Millionen von Besuchern. Im Sommer wird es stiller und die Wege und Berge gehören den Wanderern und Bergsteigern.

Der höchste Punkt heisst Mont Blanc und misst 4805m. Dazu gibt es je nach Definition ca.65 weitere 4000er und unzählige 3000er.

Neben der Schweiz besitzen auch Österreich, Italien, Frankreich, Slowenien, Lichtenstein und Deutschland Teile der Alpen.

Die wichtigsten und berühmten Gebirgsgruppen sind in Österreich die Ötztaler, Zillertaler und Stubaier Alpen. Und natürlich die Hohen Tauern mit dem Großglockner, mit 3795m der höchste Berg des Landes.

In der Schweiz kennt man vor allem die Walliser - und Berner Alpen, aber auch in Graubünden gibt es mit der Berninagruppe und der Silvretta zwei absolute Klassiker.

Valbellahorn Arosa

Italiens bekannteste Berggruppen sind die neben dem Gran Paradiso Gebiet die  Dolomiten und die Ortlergruppe. In Frankreich sind vor allem die Mountblanc Region und die südliche Dauphine bekannt. Lichtenstein besitzt Teile der Rätikonkette und Slowenien die Julischen Alpen. In Deutschland sind die Allgäuer Alpen und das Karwendel die beliebtesten Bergregionen.

Aber natürlich besitzen die Alpen etliche weitere Untergruppen, wo man zum Teil noch stille Bergregionen fast ohne Tourismus findet und durchaus noch alleine am Berg unterwegs sein kann.

Da wären weite Teile der äusserst vielfältigen und attraktiven Albula Alpen mit Felsriesen wie dem Piz Ela oder dem Piz Kesch. Oder die Aversberge mit Piz Platta und Pizzo Stella als Aushängeschilder.

Neben der starken Erschliessung, durch vor allem dem Skitourismus dienenden Beförderungsanlagen, leiden die Alpen auch unter starkem Gletscherrückgang. Durch die generelle Erderwärmung verkleinern sich vor allem die tiefer gelegenen Gletscher gravierend. In einigen Regionen, wie am Morteratschgletscher finden sie Schilder, welche anzeigen wo das Gletscherende in vorherigen Jahrzehnten war. Für uns Bergsteiger bedeutet das oft, dass uns statt einem angenehm zu begehendem Gletscherfeld nun abgeschliffene Steine erwarten. Oder mühsame Schuttfelder Einige Routen sind durch das Abschmelzen des Permafrostes nun so großer Steinschlaggefahr ausgesetzt, das sie kaum mehr begangen werden (können).

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Meine Wandertouren in Graubünden

Besonders am Herzen liegt es mir, die unbekannten Seiten von Graubünden zu zeigen: Einsame Wanderberge, die durch extrem aussichtsreiche und vielfältige Bergregionen führen. Diese Berge gehören allesamt nicht zu den großen, viel besuchten Modebergen der Region. Trotzdem handelt es sich durchwegs um sehr interessante und eindrucksvolle Berggestalten. Teilweise über 3.000 Meter hoch. Mit phantastischen Rundblicken.

Meine Reisen führen Dich auf leichtem, aber weglosen Gehgelände und unscheinbaren Pfaden. Alle ausgesuchten Berge sind problemlos zu besteigen. Und es bleibt immer genügend Zeit, die grandiosen Landschaften Graubündens zu genießen und einige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten am Weg zu begutachten. Thomas Wilken

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